Am Recovery College Bern (RCB) geben Menschen ihre Erfahrungen aus Lebenskrisen in Kursen weiter – zusammen mit Fachleuten aus Psychologie und Psychiatrie. Das RCB wurde 2019 im Auftrag der UPD ins Leben gerufen. In zahlreichen Schweizer Medien wird über das RCB und die wertvolle Peer-Arbeit berichtet:
Zunehmend leiden die Seelen von Kindern und Jugendlichen unter der Pandemie und ihren Auswirkungen. Dies zieht schwerwiegende Folgen nach sich. Suizidgedanken werden geäussert – die Festtage könnten es verschlimmern. Was meint der Experte Prof. Dr. med. Jochen Kindler dazu?
Das Job Coach Placement der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) hat der Unico Data in Münsingen an der Preisverleihung vom 17. November 2021 im Berner Rathaus den Berner Sozialstern 2021 verliehen. Damit wurde bereits zum 13. Mal eine Firma ausgezeichnet, die sich besonders für die berufliche Integration von Menschen mit einer psychisch bedingten Leistungseinschränkung engagiert.
Einsamkeit, wenig Tagesstruktur und zu viel Sport: Die Pandemie trieb viele junge Frauen zu Essstörungen. Nicht alle finden sofort einen Behandlungsplatz. Die Berner Medien berichten zum Thema Essstörungen bei jungen Frauen. Im Zentrum steht dabei das Therapiezentrum für Essstörungen der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Moosseedorf.
Die SRF1-Dokusendung NZZ Format begleitet zwei Peers der UPD bei ihrer Arbeit in der Psychiatrie und lässt Patientinnen und Patienten zu Wort kommen. Wie und wann sucht man Hilfe? Was bedeutet es, mit einer psychischen Krankheit zu leben? Wie geht man mit Diagnosen um? Und was hilft wirklich, um aus einer Krise heraus zu finden?
Im Interview in der Wochenzeitung Bernerbär erzählt Alexandre Schmidt von seinen ersten Wochen als Vorsitzender der Geschäftsleitung der UPD. Dabei äussert er sich kritisch zum Finanzierungssystem der Leistungen und freut sich auf die Abstimmung zur Pflegeinitiative.
In verschiedenen Medien (z.B. Berner Zeitung, Der Bund, Tagesanzeiger) ist ein Beitrag zum Thema Zwangsstörungen bei Kindern erschienen. Dazu wurden Ulrich Böhnke und Leonie Pabst von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie als Experten beigezogen.
Wie aus dem Eishockeyprofi Kevin Lötscher der Patient Georg Peter Rasini wurde - und wie der 33-jährige Walliser aus tiefer Depression zurück ins Leben gefunden hat und heute als Botschafter für die UPD wirkt, lesen Sie in einem Beitrag der SonntagsZeitung.
Im Tiefschlaf erneuert sich unser Gedächtnis. Im Alter fördert sein Fehlen das Vergessen. Prof. Dr. med. Stefan Klöppel von der UPD und weitere Forschende der Universität Bern wollen diesen Prozess mit neuen Technologien aufhalten. Und feststellen, ob ein gestörter Schlaf auch Demenzerkrankungen begünstigt. Lesen Sie dazu den Beitrag im Magazin 50plus.
Bis Ende Juli haben sich rund 1000 Menschen mit Long Covid bei der IV angemeldet. Eine Betroffene, die die Kündigung bekam, erzählt in einem Beitrag in Der Bund, zu dem Dr. Dirk Richter, Leiter Forschung und Entwicklung des Zentrums Psychiatrische Rehabilitation der UPD als Spezialist befragt wurde. Das ZPR bietet eine Sprechstunde für Long Covid an.
Im Vorfeld zum Welttag der Suizidprävention vom 10.9. haben die Berner Zeitung und alle ihre Kopfblätter einen umfangreichen Beitrag zum Thema publiziert. Dazu wurde Prof. Dr. Michael Kaess, Direktor und Chefarzt der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD als Experte beigezogen.
Daniel Schärer wird neuer Direktor des Zentrums Psychiatrische Rehabilitation (ZPR) der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD). Seine Stelle tritt er per 1. Januar 2022 an. Medinside berichtet über den bevorstehenden Chefwechsel.
Res Hertig, Direktor des Zentrums Psychiatrische Rehabilitation der UPD, blickt im Interview als Sonntagsgast des SRF Regionaljournal BE/FR/VS zurück auf seine 36 Jahre lange Berufskarriere in der UPD.
In der Sendung Regionaljournal BE/FR/VS von Radio SRF reden die Ärztlichen Direktoren der UPD und des Psychiatriezentrums Münsingen PZM über den Fachkräftemangel, der u.a. zur vorübergehenden Schliessung von Akutstationen führte.
Die UPD hat ihren Sicherheitsdienst nach Mobbingvorwürfen unter
die Lupe genommen. Nun sollen ein neuer Chef und eine neue Kultur für Besserung sorgen. Lesen Sie dazu den Beitrag in der Berner Zeitung.
Phil. habil Dr. Dirk Richter vom Zentrum Psychiatrische Rehabilitation der UPD hat mit einer Kollegin aus London einen Artikel in der englischen Tageszeitung Guardian publiziert, der sich um die Frage der Auswirkungen von Lockdowns auf die psychische Gesundheit dreht.
Der Nasenspray Spravato hilft Patienten, die auf herkömmliche Therapien gegen schwere Depressionen nicht mehr ansprechen. Für einen Beitrag in den Tamedia-Medien wurde Prof. Dr. med. Christoph Nissen von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD als Experte beigezogen.
Laut dem Beitrag in Der Bund wirke das Präparat Esketamin innert Stunden. Daher sei der neue Spray, bei dem die Patienten und Patientinnen ein- bis zweimal pro Woche je einen Sprühstoss in jedes Nasenloch erhielten, nach dem jetzigen Stand des Wissens ein veritabler Hoffnungsträger.
Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie KJP der UPD stockt die Krisenintervention bei Heranwachsenden kräftig auf.
15 bis 20 neue Stellen sind im ganzen Kanton vorgesehen. Im Interview mit der Jungfrau Zeitung erklärt Elisabeth Merklin, Leiterin der KJP-Aussenstelle Spiez, wie das neue Programm die Situation im Oberland verändert. «Es ist die AKI-KJP, die ambulante Krisenintervention der Kinder- und Jugendpsychiatrie, die eine rasche Hilfe ermöglichen soll». ist Merklin überzeugt.
In Der Bund ist ein Beitrag erschienen über eine Studie zu Elektrostimulationen des Gehirns als Mittel gegen Müdigkeit durch Schlafmangel und zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit. Darin wird auch Prof. Dr. med. Christoph Nissen, Schlafforscher an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD als Experte zitiert, der auch seine Bedenken zu dieser Methode äussert.
Die UPD kriegt den Pflegenotstand zu spüren: Aufgrund von zu wenig Fachkräften müssen sie die Akutstation Lenoir per 1. Juli 2021 vorübergehend schliessen. Telebärn berichtet darüber in den Nachrichten und beleuchtet das Problem von verschiedenen Seiten (UPD, Verbände, Behörden).
In einem Beitrag in der Berner Zeitung und in der Der Bund ist ein Beitrag zu den Auswirkungen von COVID-19 auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen thematisiert. Dazu wurde auch Prof. Dr. med. Stefan Kaess von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD befragt.
Verschiedene Medien haben auf das Erscheinen des Geschäftsberichts 2020 der UPD in Worten, in Bildern und in Zahlen reagiert. Als Beispiel der Beitrag dazu in der Berner Zeitung.
Das Center for Artificial Intelligence in Medicine (CAIM) der Universität Bern und der Insel Gruppe mit den Partnern UPD und sitem-insel wurde am Freitag, 19. März 2021 offiziell eröffnet.
Video Statement Stefan Aebi, Vorsitzender der Geschäftsleitung UPD
Video Statement Stefan Klöppel, Direktor Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie
Ergebnisse einer Studie unter Leitung des Schlafforschers Prof. Dr. med. Christoph Nissen von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD im Rahmen einer Kooperation zwischen den Universitäten Bern und Freiburg i.B. wurden für einen Beitrag in der renommierten Zeitschrift Forbes verwendet. Forbes ist eines der erfolgreichsten Wirtschaftsmagazine weltweit. Die Studie wird unter Punkt 4 «Your brain needs ample sleep» erwähnt, in dem es um den Einfluss von Schlaf auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns geht.
Schlafstörungen und psychische Erkrankungen treten häufig gemeinsam auf. Doch was kam zuerst, die psychische Störung oder die Schlafprobleme? Prof. Dr. med. Christoph Nissen, Chefarzt an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD forscht zu den Funktionen von Schlaf und berichtet darüber in einem Podcast auf SpringerMedizin.
Warum Schlaf ein einzigartiger Zustand ist
Schlaf und psychische Gesundheit - ein sensibles Wechselspiel
Mehrere Sonntagsmedien berichteten am 21. Februar über die Auswirkungen der Coronapandemie auf Kinder und Jugendliche. Prof. Dr. med. Michael Kaess von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD meint im SonntagsBlick: "Wir sind überfüllt und können bei weitem nicht alle aufnehmen".
Forschende der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD und der Privatklinik Meiringen finden Symptome posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS) bei Mitarbeitenden der Polizei, Feuerwehr, Rettungssanitätern, Notfallmedizin und Akutpsychiatrie. Dabei weisen Mitarbeitende der Notaufnahme und psychiatrische Pflegefachpersonen die höchsten Werte bei der subjektiven Belastung auf. Das Thema wurde von zahlreichen Medien aufgegriffen, darunter auch von Medinside.
Die Zeitschrift spectra berichtet über die Projekte, Programme und Strategien des Bundesamts für Gesundheit BAG und seiner Partner in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention. In der aktuellen Ausgabe schildert Lisa Aeberhard, Leiterin Sozialdienst der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD, warum und wie die UPD auf die aktuellen Herausforderungen reagiert.
Die Pandemie stellt für viele Kinder und Jugendliche eine psychische Belastung dar. Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie der UPD ist überbelegt.
Prof. Dr. med. Michael Kaess, Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie spricht in der Berner Zeitung über die Situation in seiner Klinik.
The Statesman ist eine englischsprachige nationale Tageszeitung in Indien mit einer Auflage von ca. 180.000 Exemplaren. Im Januar berichtete die Zeitung in der Rubrik Science über die Wirkung von Schlaf auf das Gehirn. Darin wird auch auf neue Erkenntnisse einer internationale Forschungsgruppe unter Leitung von Prof. Dr. med. Christoph Nissen von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie hingewiesen.
Der Corona-Alltag findet zu einem grossen Teil vor dem Bildschirm statt. Was dem Kampf gegen die Pandemie dienlich ist, schadet uns aber. Unsere Augen und unser Schlaf leiden unter diesen Umständen.
Telebärn hat für seine News-Sendungen einen Beitrag zum Thema «Digitaler Corona-Alltag: Schlecht für Augen und Schlaf» produziert. Als Experte zum Thema Schlaf wurde Prof. Dr. med. Christoph Nissen von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD beigezogen.