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Das Job Coach Placement der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) AG verleiht den Berner Sozialstern 2024 an die Schwendimann AG für berufliche Integrationsleistungen von Menschen mit psychisch bedingten Beeinträchtigungen.

Medienmitteilung

Der im Januar 2024 angekündigte Beschluss zur Schliessung der Werkstatt Holzplatz wurde durch den Verwaltungsrat und den CEO überprüft und aufgehoben. Die Werkstatt Holzplatz bleibt weiterhin bestehen und bietet wie bisher manuelle grobmotorische Holzarbeiten an.

Die UPD und die Stiftung Bernaville kooperieren neu in Holzproduktion und -verarbeitung, um Kunden zuverlässig zu bedienen und der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.

Medienmitteilung

Mathias Wernli übernimmt ab 1. November 2024 die Position des Direktors Finanzen der Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) AG. Gleichzeitig bleibt er Direktor Finanzen des PZM Psychiatriezentrums Münsingen AG, um im geplanten Zusammenschluss der beiden psychiatrischen Einrichtungen seine Expertise einzubringen.

Gemeinsame Medienmitteilung der Psychiatriezentrum Münsingen AG (PZM) und der Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) AG

Die beiden psychiatrischen Institutionen im Kanton Bern, die PZM Psychiatriezentrum Münsingen AG und die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) AG, gehen gemeinsam den nächsten konkreten Schritt in Richtung Zusammenschluss. 

Die Verwaltungsräte beider Unternehmen haben gemeinsam mit der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) des Kantons Bern beschlossen, eine Machbarkeitsstudie zu initiieren. Diese Studie wird verschiedene Varianten bezüglich Infrastrukturentwicklung beleuchten und zentrale Fragen wie Standortwahl, Kapazitätsplanung und finanzielle Auswirkungen detailliert prüfen. Alle relevanten Grundlagen und bestehenden Daten des bisherigen Zusammenschlussprojektes werden in die Untersuchung miteinbezogen.

Gemeinsame Medienmitteilung des Kantons Bern, der Psychiatriezentrum Münsingen AG (PZM) und der Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) AG

Am Mittwoch, 31. Juli 2024 ist die ICT- und Telefonie-Infrastruktur der UPD für etwa 24 h vollständig ausgefallen. Dank des schnellen Handelns unserer Mitarbeitenden und gut durchdachten Notfallkonzeptes konnte der ICT-Ausfall erfolgreich behoben und die Patientenversorgung aufrechterhalten werden.

Kurzmitteilung 

Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD Bern und die Universitätsklinik für Kinderheilkunde des Inselspitals Bern freuen sich, den Start des innovativen ELIPSE-Forschungsprojekts bekannt zu geben. Dieses Projekt setzt auf digitale Technologie, um die Gesundheit von Kindern zu fördern.

Medienmitteilung 

Der neue Verwaltungsrat der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) AG hat Herrn Josef Müller per 1. Juli 2024 zum neuen CEO gewählt.

Medienmitteilung 

An der Generalversammlung der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern AG (UPD AG) vom 12. Juni 2024 wurde der gesamte Verwaltungsrat neu besetzt.

Gemeinsame Kurzmitteilung des Kantons Bern und der Universitären Psychiatrischen Dienste

Die Universitätsklinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJP) der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) AG hat in Bern ein «Berner Eltern-Kind-Zentrum» (BEK) eröffnet. Es schliesst im Kanton Bern eine Diagnostik- und Therapielücke in der universitären Versorgung für Säuglinge und Kleinkinder im Alter von 0 bis 5 Jahren. Das Zentrum bietet unter anderem ein Frühinterventionsangebot für Kleinkinder mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) an, das während eines dreijährigen Modellversuchs von der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) und dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) finanziert wird.

Medienmitteilung

Die Bilanz zur halbjährigen Tätigkeit der «Koordinationsstelle Psychiatrie (KoPsy)» ist positiv. Die Gesundheits-, Sozial-, und Integrationsdirektion (GSI) des Kantons Bern verlängert daher dieses Pilotprojekt bis März 2025. Die KoPsy erstellt rund um die Uhr eine Übersicht zur Belegung der psychiatrischen Betten in den acht deutschsprachigen Listenspitälern der psychiatrischen Grundversorgung im Kanton Bern.

Medienmitteilung

Die Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) AG schliesst das Rechnungsjahr 2023 bei einem Betriebsertrag von 180,5 Mio. Franken mit einem Verlust von 21,9 Millionen Franken ab (2022: -2,4 Mio.). Hauptursachen sind starker Kostenanstieg und nicht ausreichende Tarife. Die UPD hat Massnahmen eingeleitet, um ihre Kosten zu reduzieren und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Gleichzeitig sind wichtige Anpassungen für die Zukunft erfolgt und es kommt zu Wechseln an der Spitze.

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Die UPD Bern haben in Zusammenarbeit mit dem Amt für Justizvollzug und der Generalstaatsanwaltschaft des Kantons Bern die Betreuung für psychisch erkrankte Straftäter*innen erweitert. Die neue Universitätsklinik für Forensische Psychiatrie und Psychologie ist seit dem 1. Februar 2024 in Betrieb.

Medienmitteilung

Gemeinsame Medienmitteilung des Kantons Bern, der Psychiatriezentrum Münsingen AG (PZM) und der Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD) AG

Absichtserklärung für den Zusammenschluss der kantonalen Psychiatrien wurde unterzeichnet

Die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) des Kantons Bern sowie die kantonalen psychiatrischen Einrichtungen Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD) AG und das Psychiatriezentrum Münsingen (PZM AG) haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) unterzeichnet, die den geplanten Zusammenschluss der beiden Unternehmen UPD AG und PZM AG beinhaltet. Das Zielbild dieses Zusammenschlusses wird vom Regierungsrat unterstützt. Die beiden Unternehmen beabsichtigen per 1. Januar 2025, aber spätestens per 1. Januar 2027 zu fusionieren.

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Aus wirtschaftlichen Gründen ist die Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) AG gezwungen, im Sozialdienst Stellen abzubauen sowie die Unterstützung des Recovery College Bern (RCB) einzustellen. Zudem müssen das Freizeitzentrum metro und die Werkstatt Holzplatz aus Kostengründen geschlossen werden.

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Frau PD Dr. med. Kristina Adorjan übernimmt an der Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) AG die Funktion der Direktorin und Chefärztin der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und ist Mitglied der Geschäftsleitung. 

Sie hat den Ruf der Universität Bern angenommen und wird ab 1. Februar 2024 neue Ordinaria für Psychiatrie und Psychotherapie.

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Das Job Coach Placement der Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) AG verleiht dem Alters- und Pflegeheim Landblick den Berner Sozialstern 2023.

Das Alters- und Pflegeheim Landblick wurde mit dem Berner Sozialstern für das besondere Engagement der beruflichen Integration von Menschen mit einer psychisch bedingten Beeinträchtigung ausgezeichnet.

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Wie im Februar dieses Jahres angekündigt, haben PZM und UPD einen möglichen Zusammenschluss intensiv geprüft. Gestern Montag haben die Verwaltungsräte beider Unternehmen unabhängig voneinander einem Zusammenschluss von UPD und PZM einstimmig zugestimmt. Beide Verwaltungsräte sind davon überzeugt, ein Zusammenschluss ist der einzig richtige Weg für die Sicherstellung und Stärkung einer qualitativ hochstehenden, integrierten psychiatrischen Versorgung im Kanton Bern und in den angrenzenden Regionen.

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Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der UPD entwickelte in Zusammenarbeit mit Fachpersonen im Bereich Digitale Transformation einen Notfallchat per App, der suizidgefährdeten Jugendlichen eine direkte Kommunikation zu Fachpersonen des Notfallzentrums ermöglicht.

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Das Angebot des Zentrums für Suizidprävention der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) AG richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Suizidversuche unternommen haben oder ein erhöhtes Risiko für zukünftiges suizidales Verhalten aufweisen.

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Die neu geschaffene «Koordinationsstelle Psychiatrie Kanton Bern» übernimmt ab 1. September 2023 die Koordination der verfügbaren Betten in der erwachsenenpsychiatrischen Versorgung im Kanton Bern. Das Pilotprojekt, befristet auf sechs Monate, soll Zuweisenden in angespannten Versorgungssituationen einen raschen Überblick über die freien Bettenkapazitäten ermöglichen.

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Der Verwaltungsrat der UPD beauftragte Ende des letzten Jahres einen unabhängigen externen Experten, um die im Oktober 2022 an die Geschäftsleitung der UPD adressierten Vorwürfe seitens Mitarbeitenden und Patient*innen untersuchen zu lassen. Der Experte kommt im Wesentlichen zum Schluss, dass bei der medizinischen Versorgung keine Defizite festzustellen sind.

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Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen können bereits früh im Leben ihre Schul- oder Ausbildungsplätze verlieren. Das Ambulatorium für Schul- und Ausbildungsprobleme der UPD unterstützt sie bei der Bewältigung ihrer schulischen oder ausbildungsbezogenen Probleme.

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Dr. med. Serge Reichlin, CEO Klinik Barmelweid, wird neuer Verwaltungsrat der Universitären Psychiatrischen Dienste (UPD) AG. Der 55-Jährige tritt die Nachfolge von Dr. med. Monika Reber an, die per 30. Juni 2023 als Verwaltungsrätin zurückgetreten ist.

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1768 Mitarbeitende der Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD) Bern AG haben in einem fordernden Jahr 2022 trotz Versorgungsnotstand in der Psychiatrie, den Nachwirkungen der Covid-19-Pandemie und dringend nötiger Projekte alles daran gesetzt um die integrierte psychiatrische Versorgung der Patientinnen und Patienten gewährleisten zu können.

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Die Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD) AG baut ihr Angebot für Kinder und Jugendliche mit stationsersetzender Behandlung zu Hause aus und plant dies auch in der Alterspsychiatrie. Die Patientinnen und Patienten können während der Behandlung im gewohnten Umfeld bleiben.

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Ein Neubau für die Kinder- und Jugendpsychiatrie ist dringend notwendig. Die Versorgungssituation ist akut. Es braucht mehr Raumkapazität für eine zeitgemässe psychiatrische Versorgung und Entlastung der Fachkräfte durch effizientere Infrastrukturen.

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Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) AG haben beschlossen, die stationären Tarifverträge TARPSY zu kündigen. Mit den derzeitigen Tarifen kann die UPD nicht kostendeckend arbeiten, zahlreiche zentrale Versorgungsangebote sind unterfinanziert, die Refinanzierung ist nicht möglich und die UPD schreibt Verluste.

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Das PZM und die UPD gehören zu den grössten psychiatrischen Kliniken in der Schweiz. Die beiden Institutionen sind im Eigentum des Kantons Bern. Ihre Verwaltungsräte haben soeben eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet.

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