Medien

Medienmitteilungen 2017

Eine Frau hört Stimmen und verletzt sich selbst. Der Auslöser dafür ist jedoch nicht eine psychotische Erkrankung, sondern ein Hirntumor. Ein Forscherteam der UPD kam durch diesen aussergewöhnlichen Fall zu wertvollen Erkenntnissen für die Schizophrenie-Forschung.

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Am 1. Dezember 2017 eröffnete die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD Bern die neue Station Wernicke und stärkt damit das tertiärmedizinische Angebote der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD auf dem Inselareal.

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Die Auszeichnung des Job Coach Placement der UPD an eine Firma der Privatwirtschaft, welche sich besonders für die berufliche Integration von Menschen mit einer psychisch bedingten Leistungseinschränkung engagiert, geht in diesem Jahr an die Blaser Swisslube AG aus Hasle-Rüegsau. Wir gratulieren herzlich!

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Eine Forschungsgruppe der UPD unter der Leitung von Prof. Dr. med. Sebastian Walther konnte in zwei wissenschaftlichen Arbeiten bahnbrechende Erkenntnisse zu Bewegungsstörungen bei Psychosen liefern. Die Berner Forscher zeigten erstmals, dass massive Hemmung auf Verhaltensebene wie bei schweren Katatonien mit einer Übererregung motorischer Hirnareale einhergeht und nicht, wie bisher angenommen mit einer Unterfunktion dieser Zentren. Man kann sich den Effekt in etwa so vorstellen, als ob bei einem Auto gleichzeitig Vollgas gegeben wird, jedoch kein Gang eingelegt ist: das Auto bewegt sich trotz grosser Anstrengung nicht.

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Studien der Direktion Psychiatrische Rehabilitatio der UPD belegen, dass das Leben in der eigenen Wohnung für psychisch Kranke keine Nachteile gegenüber der Unterbringung in Wohnheimen hat, aber von den betroffenen Personen deutlich bevorzugt wird.

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Prof. Dr. med. Michael Kaess wird per 1. April 2017 neuer Direktor und Chefarzt der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD

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Prof. Dr. med. Gregor Hasler von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD befasst sich in der Kolumne "Hinterfragt" der Berner Zeitung mit der Frage, ob es besser ist, Emotionen freien Lauf zu lassen oder sie zu unterdrücken.

Beitrag «Berner Zeitung»

Forschende der UPD beginnen derzeit ein neues Forschungsprojekt zu postpartalen Depressionen. Bei postpartalen Depressionen handelt es sich um Depressionen, die im Rahmen der Geburt eines Kindes auftreten. Sie stellen mit etwa 15% eine der häufigsten Erkrankungen bei Müttern dar.

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Prof. Dr. med. Gregor Hasler von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD berichtet in der «Schweizer Illustrierte» über ein neues Antidepressivum, das multimodal wirkt.

Beitrag «Schweizer Illustrierte»

Prof. Dr. med. Christoph Nissen übernimmt ab 1. Februar 2017 als Chefarzt die ärztliche Leitung des Kompetenzzentrums für Psychotherapie an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD.

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