Forschung zu Affektiven Erkrankungen

Das Zentrum für Affektive Erkrankungen fördert verschiedene Forschungsaktivitäten der Uni-versitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Zentral sind dabei Forschungsprojekte zur Suizidprävention, sowie die Forschung zu neurobiologischen Grundlagen einzelner Depressionssymptome. 

So untersuchen wir Störungen im Belohnungssystem (Arbeitsgruppe von Tobias Bracht) und Störungen von Antrieb und Psychomotorik bei Depressionen (Arbeitsgruppe von Sebastian Walther). Daneben untersuchen Forschungsprojekte des Zentrums die Hirnveränderungen bei der erfolgreichen Behandlung von chronischer Depression.


Aktuelle Forschungsprojekte

Prof. Sebastian Walther

Die Bedeutung von veränderten Bewegungen bei Depressionen (Förderung durch National Institute of Mental Health, USA).


Dr. phil. Anja Gysin-Maillart und Prof. Sebastian Walther

ASSIP Home Treatment als Behandlung nach Suizidversuchen im Umfeld der Betroffenen (Förderung durch die Gesundheitsförderung Schweiz) 

Früherkennung und Behandlung von suizidalem Erleben und Verhalten (Förderung durch Schweizerischen Nationalfonds)


PD Dr. med. Tobias Bracht

Hirnbildgebung zur individuellen Therapieplanung bei Depression (Förderung durch Frutiger-Stiftung)