Menschen können Sonden auf den Mars schicken. Wir haben unser Erbgut entschlüsselt und wissen noch immer erst in Ansätzen, warum wir ein Drittel unseres Lebens in dem vermeintlich inaktiven Zustand des Schlafs verbringen. Möglicherweise ist Schlaf der Preis, den wir für die Anpassungsfähigkeit des Gehirns zahlen.
In einem Beitrag in der Zeitschrift «Karriere-Praxis» berichtet Prof. Dr. med. Christoph Nissen aus seinem Spezialgebiet, der Schlafforschung.
Fein orchestriert - Schlafen wir für ein besseres Gedächtnis und erhöhte Kreativität?