Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen. Die Patientinnen und Patienten sind in ihrem Alltag schwer beeinträchtigt. In der Sendung Nachgefragt auf Santemedia.ch beantwortet Prof. Dr. med. Christoph Nissen, stv. Direktor und Chefarzt der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie sechs Fragen zum Thema Schwere Depression.
Für manche ist das Fest der Liebe ein Fest voller Stress und Leid. Die UPD bietet deshalb im Rahmen des neuen Angebots «Recovery College Bern» erstmals ein kostenloses Seminar an. 20Minuten berichtet darüber, sowohl auf seiner Online-Plattform wie auch in der Print-Ausgabe.
In einer spannenden Doku auf SRF Virus erzählt Matthias Huber, Psychologe an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD von den Herausforderungen für einen Menschen mit Asperger-Syndrom und sein Umfeld bei der Bewältigung des Alltags.
Glücksspiel, Gamen, Pornos: Verhaltenssüchte werden bald offiziell als Krankheiten anerkannt. Das bringt wichtige Impulse für Therapie und Forschung. Als Spezialist für diese neuen Suchtkrankheiten wurde Prof. Dr. med. Michael Kaess von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD für einen Beitrag in der NZZ am Sonntag beigezogen.
In der Sendung praxis gsundheit «Schwere Depression – eine Krankheit» auf Telebärn und Swiss1 spricht Prof. Dr. med. Christoph Nissen, Chefarzt und stv. Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD über schwere Depression.
Am Mittwoch, 13. November 2019 fand im Berner Rathaus die Preisverleihung zur 11. Vergabe des Berner Sozialstern statt. Der Preis wird jährlich durch das Job Coach Placement der UPD verliehen.
Die Leitung der Graf Hauswartungen GmbH nahm den mit 10'000 Franken dotierten Preis für ihr aussergewöhnliches Engagement im Bereich der beruflichen Integration von Menschen mit psychisch bedingten Leistungseinschränkungen vor über 250 Gästen entgegen. Das Preisgeld ist zweckgebunden: Es wird für weitere Massnahmen in diesem Bereich eingesetzt.
Berner Zeitung: Der Lohn für soziale Idee
Der Bund: Preis für berufliche Integration
SRF1 Regionaljournal BE/FR/VS: Die Firma, die zweite Chance gibt
In der November-Ausgabe der Zeitschrift Krankenpflege des SBK ist ein Beitrag aus der UPD zu neuen Wegen mit dem kompetenzorientierten Laufbahnmodell für Pflege und Pädagogik erschienen.
Diaconis und die UPD gehen eine operative Zusammenarbeit im Bereich Palliative Care ein. Neu steht Diaconis Palliative Care das Konsiliar-Team der Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie der UPD für die Unterstützung und Optimierung der psychiatrischen Behandlungsprozesse zur Verfügung. Die Medienmitteilung dazu wurde unter anderem vom Online-Portal für die Gesundheitsbranche Medinside aufgenommen.
Beitrag in der Jungfrau Zeitung und in anderen Medien zur Eröffnungsveranstaltung der Berner Aktionstage Psychische Gesundheit in Thun mit Beteiligung von Fachleuten der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD.
Das Schwerpunktthema der Aktionstage 2019 sind Kinder, Jugendliche und Bezugspersonen.
Ende September wurde die weltweit grösste Demenz-Studie publiziert. Die Befragungen zeigen: Erkrankte leiden nicht nur unter den Symptomen, sondern auch daran, wie ihr Umfeld mit ihnen umgeht.
Prof. Dr. med. Stefan Klöppel von der Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie äussert sich dazu in einem Beitrag im SonntagsBlick.
Wer sich in psychiatrische Behandlung begibt, trifft auf Psychiater, Pflegefachfrauen, Ergotherapeutinnen. Diese sind – in aller Regel – bestens ausgebildet. Doch – können sie nachvollziehen, was es heisst, tief depressiv oder schwer psychotisch zu sein?
Da haben ihnen die Peers - Expertinnen und Experten aus Erfahrung - einiges voraus. In der Sendung von Radio loco-motivo berichten zwei Frauen und ein Mann über ihre Tätigkeit in der UPD, die im November 2019 bereits auf zehn Jahre Peerarbeit zurückblickt.
Mitte August wurde in der Berner Zeitung ein reisserischer Artikel publiziert zu einem angeblichen Drogenproblem in der UPD. Nach Intervention der Geschäftsleitung konnte darauf Prof. Dr. phil. Franz Moggi, Chefpsychologe der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, in einem ausführlichen Interview dazu Stellung nehmen und darlegen, wie in der UPD Menschen mit Suchtproblemen behandelt werden.
Das Portal für die Gesundheitsbranche Medinside nimmt den Bericht der Kantonsregierung auf und fokussiert dabei auf den geplanten Ausbau der Universitätskliniken der UPD auf dem Areal des Inselspitals.
Depressionen im Jugendalter sind verbreiteter, als man denkt. In einem Beitrag zu diesem Thema auf Blick Online äussert sich Prof. Dr. med. Michael Kaess von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der UPD zu diesem Thema.
Im Jahresbericht des Kantonal-Bernischen Hilfsvereins für psychisch Kranke ist ein ausführlicher Beitrag zur Ende 2017 eröffneten Spezialstation der UPD auf dem Areal des Inselspitals erschienen.
In einer Interviewserie auf Radio SRF Musikwelle befassten sich die Ärzte Stefan Klöppel und Tilo Stauch sowie die Psychologin Claudia Schweizer von der Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie der UPD mit verschiedenen psychischen Krankheiten im Alter:
Demenz, Delir, Vergesslichkeit: Arten des Vergessens
Mein Nachbar ist Böse: Misstrauen im Alter
Alkohol: Die Sucht des älteren Herrn
Medikamente/Benzodiazepine: Die Sucht der älteren Frau
Psychotherapie funktioniert auch im Alter
Die Berner Zeitung publizierte im Nachgang auf die öffentliche UPD-Veranstaltung «Fokus Psyche» einen Beitrag zum Thema «Sucht im Alter»
mit Dr. med. Tilo Stauch von der Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie als Experte.
Dr. phil. Anja Gysin-Maillart von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD ist Expertin in Sachen Suizidversuchen. In der Tageszeitung Der Bund äussert Sie sich zu einer Befragung der Bevölkerung zu Suizidgedanken durch das Bundesamt für Gesundheit BAG .
Das Gesundheitsmagazin «Apotheken Umschau» ist die meistgelesene Zeitschrift im deutschsprachigen Raum. In der Ausgabe Mai 2019 erschien ein umfangreicher Beitrag zum Thema Hirnstimulation mit Prof. Dr. med. Christoph Nissen von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD als Experte.
Auf dem Online-Portal der Gesundheitsbranche Medinside ist ein ausführlicher Beitrag zum neuen Angebot AT_HOME der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie erschienen. Der Modellversuch AT_HOME beinhaltet die aufsuchende stationsäquivalente Therapie von Kindern und Jugendlichen mit akuten psychischen Erkrankungen.
Weitere Informationen finden Sie in der Medienmitteilung.
Im SonntagsBlick ist ein Beitrag erschienen über einen psychisch erkrankten Mann, der in den Werkstätten Bern des Zentrums Psychiatrische Rehabilitation der UPD in der Produktion der Wildbienennisthilfen mitarbeitet.
Im Oktober 2018 verbrachte die bekannte SRF-Moderatorin Mona Vetsch drei Tage auf der Station König der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD. Begleitet von der Regisseurin, dem Produzenten und einem Kamerateam wurden dabei Aufnahmen für eine Sendung aus der SRF1-Serie Mona mittendrin gemacht.
Prof. Dr. med. Sebastian Walther, stv. Direktor und Chefarzt der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD beschreibt in der Fachzeitschrift Neurologie & Psychiatrie die verschiedenen Hirnstimulationsverfahren und andere Behandlungsstrategien bei therapieresistenten Depressionen.
Kann ein Autist anderen Autisten helfen? Matthias Huber machts. Der Psychologe ist selber Asperger-Autist und berät seit 14 Jahren Kinder und Jugendliche mit Autismus an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD.
Lesen Sie das Interview mit Matthias Huber zu Autismus-Spektrum-Störungen bei Kindern in der Zeitschrift Der Beobachter.
Die Berufskombination von Heike Möhlen ist nicht alltäglich: sie ist einerseits als Ärztin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und als Psychotherapeutin tätig, andererseits ist sie Schauspielerin.
In der SRF2-Sendung Musik für einen Gast erzählt Heike Möhlen von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD, warum sie gerne in verschiedene Rollen schlüpft, was sie mit Argentinien verbindet und welchen Stellenwert Humor in Ihrer Arbeit hat.
Menschen mit Depressionen leiden meist stark unter Schlafstörungen. Die UPD-Forschenden Leila Tarokh und Christoph Nissen wollen ihnen helfen: Jugendlichen mit klaren Bettzeiten. Und Erwachsenen mit Tönen im Schlaf.
In der aktuellen Ausgabe des Magazins Unipress der Universität Bern befassen sich zwei Forschende der UPD mit den Zusammenhängen von Depressionen und Schlafstörungen.
Für schwer depressive Menschen ist sie ein Lichtblick: die tiefe Hirnstimulation. Sie unterbricht mit elektrischen Impulsen die krankhafte Aktivität der Nervenzellen im Kopf. In der Zeitschrift Schweizer Familie sowie in der Tageszeitung Der Bund ist ein Beitrag über die erste tiefe Hirnstimulation bei Depression in der Schweiz durch ein Team des universitären Neurozentrums Bern mit Beteiligung von Prof. Dr. med. Sebastian Walther von der UPD erschienen.
Eine schlaflose Nacht lindert depressive Beschwerden. Den Grund dafür vermuten Neurowissenschaftler in der synaptischen Plastizität des Gehirns.
Der Schlafforscher Prof. Dr. med. Christoph Nissen von Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD bringt sein Expertenwissen ein in einen Beitrag zur Wachtherapie in der Zeitschrift Gehirn & Geist, dem Magazin für Psychologie, Hirnforschung und Medizin.
Die Zahl der Jugendlichen, die sich selbst ritzen oder brennen, steigt an. In der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD gibt es eine eigene Anlaufstelle dafür. In einem Beitrag von Radio SRF1 Regionaljournal BE/FR/VS wird über die Spezialsprechstunde AtR!Sk für Kinder und Jugendliche mit Risikoverhalten und Selbstschädigung berichtet. Dazu gibt es auch ein ausführliches Interview mit Prof. Dr. med. Michael Kaess, Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD.
Auch die Berner Zeitung und das Bieler Tagblatt berichteten Anfang Januar über das neue überregionale Spezialangebot der UPD.
Mehr Suizide, mehr Lungenkrebs, mehr Gewalt – und an allem ist das Bild des Mannes schuld? In der SonntagsZeitung nimmt Prof. Dr. med. Michael Kaess, Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Stellung zu diesem Thema.