Die Forschungsgruppen von Dr. Katharina Stegmayer und Prof. Sebastian Walther können ab sofort neue innovative Studien zum Verständnis von Psychosen durchführen.
Ihre Anträge hatten sich in kompetitiven Verfahren durchgesetzt. Durch Personenförderung der Frutiger-Stiftung und des Schweizerischen Nationalfonds kann Frau Dr. med. Katharina Stegmayer die Grundlagen paranoiden Erlebens in einem 4-Jahres-Projekt untersuchen.
Der Schweizerische Nationalfonds finanziert zudem im Rahmen der Projektförderung eine 4 Jahres-Studie von Prof. Dr. med. Sebastian Walther, bei der die psychomotorische Verlangsamung von Patientinnen mit Psychosen mittels transkranieller Magnetstimulation behandelt werden soll. Insgesamt können mit diesen Drittmitteln für diese beiden Projekte vier neue Mitarbeitende eingestellt werden.
Wir gratulieren Prof. Walther und Frau Dr. Stegmayer zum Einwerben von insgesamt CHF 1,2 Mio. Drittmitteln und wünschen Ihnen zahlreiche Forschungserfolge in ihren jeweiligen Projekten.
Prof. Dr. med. Werner Strik
Direktor Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Ordinarius für Psychiatrie an der Universität Bern
Prof. Dr. med. Thomas Dierks
Direktor Lehre und Forschung